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"Wokeness" - Welchen emotionalen Missbrauch haben wohl diejenigen erfahren, die wir heute als "woke" wahrnehmen?
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"Wokeness" - Welchen emotionalen Missbrauch haben wohl diejenigen erfahren, die wir heute als "woke" wahrnehmen?

ist "Wokeness" nur die Fortführung des "Holocaust" und der "absolutistischen Kontrolle" grün angemalt?

Eins vorneweg:

Dass Menschen auf Mißstände hinweisen, ist völlig okay. Und dass es Mensch, Tier und allem Belebten auf der Erde gut tun würde, wenn dem Mensch tatsächlich der Quantensprung vom Primaten zum “sapiens” gelingen würde, ist auch klar.

Doch mit “woke”-Diktaturen kommen wir da nicht hin. Denn Diktaturen sind auf der Bewusstheitsskala nach Clare W. Graves ziemlich weit unten.

Sich als “Diktatoren” aufzuspielen, zeigt erhebliche emotionale Unausgeglichenheit auf. Herz-Diktatoren, Soul-Diktatoren, Sprache, Essen, Harmonie, alle mit einander, alle im Flüsterton etc. Die schießen sich vor Widersprüchen selbst ins Knie und zeigen nur zwei Dinge:

  • Sie müssen als Kinder erheblichen emotionalen Missbrauch erfahren haben.

  • Sie haben bis heute nicht die Verantwortung für diesen emotionale Ungleichgewicht in sich übernommen und meinen, es an der Gesellschaft ausüben zu müssen. Stichwort “Eisberg-Rülpsen”.

Und noch etwas:

Niemand IST woke. Diese Menschen sind nicht WOKE.

Niemand IST sein Verhalten oder seine Rolle.

Die Menschen erscheinen uns als “woke”. Sie zeigen Zeichen, die wir als “woke” definieren. Wir nehmen sie als “woke” wahr.

Die Frage nach den Ursprüngen der heutigen "Wokeness" führt tief in die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die das menschliche Verhalten prägen. Um dieses komplexe Phänomen zu verstehen, bietet sich die Betrachtung mehrerer theoretischer Modelle an. Diese umfassen das

  • Karpman-Dreieck,

  • die vier Grundformen der Angst,

  • das DISC-extended-Modell der Archetypen und

  • die neun Bewusstseinsphasen nach Clare W. Graves und Ken Wilber.

Das Karpman-Dreieck

Das Karpman-Dreieck ist ein Modell, das drei Rollen in zwischenmenschlichen Konflikten beschreibt: den Verfolger, das Opfer und den Retter. Diese Rollen sind oft tief in den Kindheitserfahrungen verankert.

  • Verfolger: Eine Person in dieser Rolle neigt dazu, andere zu kritisieren und zu kontrollieren. Die Motivation hierfür kann in einer Kindheit liegen, in der strengere Regeln und hohe Erwartungen herrschten.

  • Opfer: Das Opfer fühlt sich machtlos und sieht sich selbst als unfähig, die eigene Situation zu ändern. Diese Einstellung kann aus einer überbehüteten Kindheit resultieren, in der man keine Möglichkeit hatte, Selbstwirksamkeit zu erfahren.

  • Retter: Der Retter versucht ständig, anderen zu helfen, oft auf Kosten der eigenen Bedürfnisse. Diese Rolle kann entstehen, wenn jemand in der Kindheit gelernt hat, Anerkennung und Liebe durch Fürsorglichkeit zu gewinnen.

Das Konzept der "Wokeness" kann teilweise als Ergebnis dieser Dynamiken betrachtet werden. Menschen, die sich heute als “woke” aufspielen, hatten möglicherweise als Kind zu wenig Möglichkeiten in ihrer Selbstwirksamkeit zu erfahren. Sie fühlten sich im Inneren als machtlose Opfer und kompensieren das heute, indem sie die Rolle des Verfolgers einnehmen.

Die vier Grundformen der Angst

Nach Fritz Riemann gibt es vier Grundformen der Angst:

  • Angst vor Nähe: Diese Angst führt dazu, dass Menschen Distanz wahren und Unabhängigkeit suchen.

  • Angst vor Veränderung: Diese Angst resultiert in einem Bedürfnis nach Stabilität und Sicherheit.

  • Angst vor Selbstwerdung: Menschen mit dieser Angst neigen dazu, sich anzupassen und Harmonie zu suchen.

  • Angst vor Endlichkeit: Diese Angst führt zu einem Streben nach Leistung und Anerkennung.

Die heutige "Wokeness" zeigt häufig Merkmale der Angst vor Nähe. Wenn denn den “woke” Verkörperern so sehr an Nähe und Harmonie gelegen wäre, warum erheben sie sich dann über andere und hetzen gegen bestimmte Gruppen auf?

Müssten sie nicht eher wie Princess Di auftreten und den Dialog suchen, auch mit der vermeintlichen “Elite”, statt dagegen zu wettern und dagegen zu demonstrieren?

Stattdessen pflegen sie eine “Empörungskultur” und “Richtungskultur”, wie früher die Predigten von der Kanzel.

Das sind meiner Meinung nach Zeichen der Angst vor Nähe und Hingabe.

So sehr sich die Menschen auch im Inneren vielleicht nach Frieden und Harmonie sehnen mögen, mit diesem “Grisu”-Verhalten verbrennen sie alles.

Archetypen des Disk-Modells

Das DISC extended-Modell beschreibt vier Hauptarchetypen: Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft. Jeder Archetyp hat eigene Verhaltensmuster und Motivationen:

  • Dominant (D): Durchsetzungsfähige Menschen, die ergebnisorientiert sind und Angst vor Kontrollverlust haben

  • Initiativ (I): Kontaktfreudige und enthusiastische Personen, die Angst davor haben, “unbedeutsam” zu sein.

  • Stetig (S): Verlässliche und teamorientierte Menschen, die Angst vor sozialer Ausgrenzung und Disharmonie haben?

  • Gewissenhaft (C): Präzise und analytische Personen, die Angst davor haben, Fehler zu machen.

Letztlich sind hier alle vier Typen anfällig, “Wokeness” zu ihrem eigenen Lustgewinn bzw. zur Schmerz-/Worst-Case-Scenario-Vermeidung zu nutzen:

Der grüne, soziale Stetigkeitstyp, der die Traditionen und Routine liebt, kann hier wunderbar seine Neigung zur “Opfer-Rolle” ausüben, unter dem Mantel, alle gesehen und gehört zu wissen, außer natürlich dem Erzfeind, der “Elite”, den Kontroll-Ausübenden.

Wie zuvor schon im Drama-Dreieck angesprochen, bietet “Wokeness” natürlich auch den Kontrollbedürftigen eine Steilvorlage, sich endlich mal zu behaupten und anderen zu sagen, wo es lang geht. Stichwort “Herz-Diktatoren” und “Soulpreneuere” etc.

Der Gewissenhafte freut sich immer, wenn es Daten zu erfassen und etwas strukturieren gibt, ist aber in der Wokeness-Bewegung eher ein Mitläufer. Und der “Initiative” Typ war am Anfang vielleicht dabei, ist aber mittlerweile eher angefixt auf die Möglichkeiten und “Vibrations”, die die nächsten Bewußtheits”Bühnen” verheißen.

Bewusstseinsphasen nach Graves und Wilber

Clare W. Graves und Ken Wilber beschreiben die Evolution des menschlichen Bewusstseins in verschiedenen Phasen:

  • Survival (Beige): Fokus auf Überleben und Grundbedürfnisse.

  • Tribal (Purpur): Betonung von Tradition und Zugehörigkeit.

  • Egozentrisch (Rot): Streben nach Selbstverwirklichung.

  • Konformistisch (Blau): Orientierung an Regeln und Ordnung.

  • Rational (Orange): “You can get it, if you really want it.” Streben nach Status und Erfolg.

  • Pluralistisch (Grün): “Heal the world” - Betonung von Gemeinschaft und Umweltbewusstsein.

  • Integrativ (Gelb): Systemisches, vernetztes Denken und Synergie.

Auf die idealistischen Vorreiter der grünen “Heal the World”-Pluralismus Phase von einst sind die "militanten” und radikalen, missionarischen Klima-Kreuzritter und Diktatoren gefolgt. Moment: Militär und Missionieren, das hatten wir doch schon mal als Phase. Richtig. In der blauen, konformostischen, die mit Normen und Regeln bekann und mit dem Holocaust und absolustischer Kontrolle endete. Somit mittlerweile die Phase der Heilung zur blauen Phase nur mit gründem Anstrich mutiert, in der unter dem Mantel der Toleranz Intoleranz gelegt wird.

Die vielleicht tragischste Figur mag hier Greta Thunberg sein.

Die Struktur und der Aufbau ihrer Reden ist 1:1 identisch mit der von Hitler.

Auch sie hat die Massen mit denselben Mechanismen bedient - und was bin ich von Menschen beschimpft worden, das ausgesprochen zu haben.

Falls Du Dich fragst, wie es nach diesem “Blau” mit “Grünem Anstrich” weitergeht:

Nun, dieses Ebenen-Modell ist ein bisschen wie “Super Mario”. In jedem Level erwirbt man Kompetenzen und Skills, die für’s nächste Level gebraucht werden. Vergeigt man es jedoch im neuen Level purzelt man zurück auf die letzte Ebene, in der die dort definitierte Kompetenz stressfrei ausgelebt werden kann. Im Falle von Grün wäre es mindestens blau, wenn nicht sogar noch weiter runter, auf Purpur.

Es könnte natürlich auch nach “oben” weitergehen, in die nächste Ebene, von der viele träumen und in der sich viele wunschsehen. Doch allein schon mit der coachenden Haltung an sich selbst hapert es. Von autonischen Attributen, also Herr über seine eigene Befindlichkeit zu sein, sich nicht über diese zu definieren und sich sprachlich an den anderen zu adaptieren mal ganz zu schweigen.

Ich denke, wer da mal angekommen ist, ist sowieso komplett frei von irgendwelchen Anhaftungen, die auf seine Identität bezogen sind, denn er wird erkennen, dass er jederzeit alles und jeder sein kann. Nicht umsonst wird als Schattenseite dieser Ebene die “Unberechenbarkeit” und “Beliebigkeit” gehandelt.

Die Dynamik von Blau, Orange und Grün

Die blaue Phase, die durch Gehorsam und Tradition geprägt war, führte auf ihrer Schattenseite zu absolutistischer Kontrolle und dem Holocaust. Als Reaktion darauf entstand die orangefarbene Phase, die Rationalität, Wissenschaft und individuellen Erfolg betonte. Diese Phase führte jedoch zu Ressourcenraubbau und emotionaler Ausbeutung.

Die orangefarbene Phase brachte auch die Entwicklung digitaler Technologien wie Handys mit sich. Diese Technologien führten dazu, dass viele Kinder die Aufmerksamkeit ihrer Eltern teilen mussten, was sich auf ihre emotionale Entwicklung auswirkte. Diese Spätfolge der orangefarbenen Phase reflektiert den Druck auf Eltern, Status und Erfolg auf den sozialen Medien zu demonstrieren.

Ein weiterer Aspekt der orangefarbenen Phase war der verstärkte Fokus auf akademische Bildung. Eltern, die aus der blauen Phase stammten und in der orangefarbenen Phase aufstiegen, hatten nun den Wunsch, dass ihre Kinder es mal besser haben sollen (und nicht am Band stehen), und sie hatten die finanziellen Mittel, ihren Kinder teilweise oder vollständig das Studium zu finanzieren. Bis 2008 florierte ja auch die Wirtschaft, sodass es leicht war, neben dem Studium noch ordentlich etwas dazu zu verdienen.. Dies führte zu einer Akademikerschwemme und einem Mangel an praxisnahen Erfahrungen mit Adaption an diverse menschliche Eigenheiten, die eine Lehre bieten könnte.

Eine Lehre, bei der das Gehirn noch in der Entwicklungsphase täglich mit unterschiedlichen Menschen und Situationen konfrontiert wird, fördert praktische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen. Diese Erfahrungen und sozialen Ausprägungen fehlen vielen der heutigen Akademiker, was zu einer realitätsfernen, rationalen Denkweise führen kann und zur Illusion der Überlegenheit über andere.

Das Risiko besteht nun jedoch, dass diese “woke” Generation inflationär Narzissten hervorbringt, gestützt unter anderem durch Konzepte wie die “Positive Psychologie”.

Klingt paradox? Ist auch so.

Psychologie versus Positive Psychologie

Die Psychologie, die in der Weimarer Republik und um den Ersten Weltkrieg herum entstand, geht auf Sigmund Freud und Edward Bernays zurück. Sehr empfehlenswert zu schauen auf youtube: “The Century of the Happiness Machines”, eine vierteilige Dokumentation der BBC. Gewisserweise war die Ära Hitler der “Proof of Concept”, um zu beweisen, dass die Mechanismen, denen Freud auf die Spur gekommen war, auch funktionieren.

Einfach mal sachlich und von außen betrachtet: inwiefern würde sich wohl solch ein Konzept “aus dem Mindset der Vergangenheit” zur “Lösung” heutiger herausforderungen, wie z.B. die “Woke-Diktatur” eignen? Ein Konzept, das die Menschheit bislang mehr in die Scheiße reingeritten hat als ihr zu nutzen.

Wie gut, dass das da ja nun seit den 90ern die “Positive Psychologie” gibt.

Da verheißt allein der Name ja schon nichts Gutes, wenn nun auch noch verstärkter als bisher in “Positiv” und “Negativ” unterschieden wird.

Die positive Psychologie, die in den späten 1990er Jahren von Martin Seligman populär gemacht wurde, konzentriert sich auf Stärken, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit, anstatt nur auf die Behandlung von Störungen. Obwohl dieser Ansatz hilfreiche Perspektiven bieten kann, ist auch hier eine Wertung und Gewichtung enthalten: Menschen werden als positiv oder negativ betrachtet, basierend auf ihrer Fähigkeit, Glück und Erfolg zu erreichen. Diese Herangehensweise kann narzisstische Züge hervorrufen, weil das eigene Wohlbefinden über das der anderen gestellt wird. Außerdem propagiert sie so ganz im Sinne der orangenen Ebene die Selbstoptimierung und erzeugt wiederum Leistungsdruck. Bin ich glücklich? Macht mich das / der andere glücklich?

Die Idee, dass wir “leben” um “Glück” zu erfahren, ist nicht tot zu kriegen.

Aber vielleicht gibt’s ja doch noch Hoffnung - auf Glück und für die Menschheit und den Planeten?

Die coachende Haltung als Alternative

Im Gegensatz zur positiven Psychologie bietet die coachende Haltung, die auf Entdeckung, Fragen und Lernen fokussiert ist, einen agendafreien Ansatz. Diese Haltung fördert eine fragende, lernende und öffnende Perspektive, ohne an spezifischen emotionalen Bewertungen oder Zielen festzuhalten. Anstatt vorgegebene Lösungen anzubieten oder Erfolge zu bewerten, wird der Fokus auf das kontinuierliche Entdecken und Erkennen neuer Perspektiven gelegt.

Diese Haltung fördert:

  • Offenheit und Neugier: Durch ständiges Fragen und Erforschen bleibt der Prozess dynamisch und flexibel.

  • Emotionale Neutralität: Der Coach oder Selbst-Coach ist nicht emotional angehaftet oder durch vorgefasste Meinungen beeinflusst.

  • Lernbereitschaft: Der Fokus liegt auf kontinuierlichem Lernen und persönlicher Entwicklung.

Im Kontext der heutigen Herausforderungen und der Dynamik der "Wokeness" kann diese coachende Haltung eine wertvolle Alternative bieten, um Verständnis zu fördern, die Bedürftigkeit nach Verbindung aufzulösen und stattdessen ein Gefühl der “Anbindung” hervorzurufen. Anstatt sich auf vorgegebene Standards oder Ideologien zu stützen, ermöglicht die Coachende Haltung eine immer wiederkehrende Ausschüttung an Glückshormonen. Sie ermutigt, inspiriert und lädt ein, immer wieder neue Sichtweisen einzunehmen und Erfahrungen machen zu wollen, bei denen man über sich hinauswächst. Etwas, das unser Glückszentrum düngt. Immer wieder

Zusammenfassung

Die Ausprägung der “Wokeness” geht auf den emotionalen Missbrauch einer ganzen Elterngeneration an ihren Kindern zurück. Beschimpfungen und das Bedienen neuer Feindbilder bringen uns weder weiter noch Lösungen hervor.

Es geht nur mit der vollen, allumfassenden Liebe auch und gerade für diese Menschen, denen es bislang nicht möglich war, Verantwortung für ihre emotionale “Schieflage” zu übernehmen und sie ins Lot zu bringen.

Wenn es uns gelingt, die Art, wie sie ihre emotional getriebene Rolle spielen vom “Menschen” dahinter zu trennen und ihnen das Gefühl geben, sie - in ihrem Schmerz” zu sehen, ohne ihn jedoch zu an-/auszusprechen, sie aus vollem Herzen zu lieben und anzunehmen, dann werden sie verstummen und die Verantwortung für ihre Emotionen übernehmen wollen.

Irgendeiner sollte einfach mal anfangen, sich zu fragen, mit welchen Augen er diese “woken” Menschen noch anschauen kann, dass es ihn über alle Maßen überrascht und berührt und sie einfach mal in den Arm nehmen.

Zack, Weltfrieden.

Diskussion über diesen Podcast

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Einmal anders geschaut, für immer versaut. Einmal Gesprochenes wie auch "Geschautes" lässt sich nicht mehr zurücknehmen. Ein Podcast von "hart" bis "zart". In jedem Fall für Template-Changer, Matrix-Shaker und vor allem Menschen, die sich auf den Weg machen wollen, zu ihrem Gefühl, nirgendwo dazu zugehören, zu stehen. In diesem Podcast schütteln und rütteln wir an etablierten "Konzepten" indem wir Perspektiven einnehmen, die teilweise so provozieren, dass einige sie am liebsten verbieten würden. Biologisch mögen wir auf Zugehörigkeit "konfiguriert" sein, gesellschaftlich auch. Spirituell will sich jedoch der Geist durch jeden anders in seine Wirksamkeit bringen. Mein Geist hat sich für diese Inkarnation die komplette Bandbreite von Urknall bis Schmusi ausgesucht über den Weg der Transformations-Champions-League. Vom "Nerd" und BWLer bis hin zum Drehbuchautor, Astrologen und Seelenschmusi decke ich die komplette Bandbreite ab. Meine spirituelle Vita liest sich wie "Einmal Erleuchtung und wieder zurück". In diesem Podcast können all diejenigen ein Feeling davon bekommen, was sie mit mir erwartet, bevor sie mit mir zusammenarbeiten. Oder sie können sich den Kick und gelegentliche Auffrischungen holen, wenn sie schon in meinem meiner Workshops waren. Letztere meinen stets unisono, ich wäre meiner Zeit mindestens 50 Jahre voraus. Wer hat den Mut, sich auf dieser Zeitreise mal so richtig durchschütteln zu lassen?