Ad Absurdum - Autonicas Gedankenspielplatz
Ad absurdum - Autonicas Gedankenspielplatz - 50 Jahre der Zeit voraus?
"Neue Zeit", Aufwachen und "Erleuchtung" werden nie kommen. Und das ist der (wissenschaftliche) Grund.
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"Neue Zeit", Aufwachen und "Erleuchtung" werden nie kommen. Und das ist der (wissenschaftliche) Grund.

Einer klappert's vor, allen voran Silke Schäfer, und alle anderen plappern es nach - komplett unreflektiert: "Jetzt kommt die neue Zeit!" "Wir werden immer mehr erwachen!"

Wäre es nicht eine verrückte Idee, wenn DAS alles, wonach wir uns sehnen oder was uns “verheißen” wird, schon längst existiert - nur eine “Wahl” entfernt - von jedem von uns. Oder ein Blick? Was, wenn es die “erwachte” und “erleuchtete” Version von jedem von uns bereits gibt und nur noch nicht “geschaut” wurde? Weil wir alle die meiste Zeit mit dem Fahrrad auf der Raum-Zeit-Achse im falschen Tempo und die falsche Richtung radeln? “Falsch” meint hier nur “weg von Neuer Zeit, Erwachen und Erleuchtung”.

Wer kennt sie noch von früher?

Diese Musikboxen, die es früher in Restaurants gab, wo man fünfzig Pfennige eingeworfen hat und sich dann ein paar Lieder per Tastendruck ausgesucht hat, die das Gerät dann für alle hörbar abspielte?

Was, wenn das mit dem Thema “Neue Zeit”, “Aufwachen” und “Erleuchten” genau das Gleiche ist?

Mir selbst hängt das Thema zum Hals raus, nicht, weil es aus meinem Primatenhirn heraus geschaut im Außen nicht erkennbar ist, sondern weil diejenigen, die es ja eigentlich von “Berufswegen” her besser wissen müssten, es so “darstellen”, dass es quasi niemand erreichen kann. Sie halten wiederum alle zum Narren und im “Hoffen” und “Sehnen”, dass das nichts werden kann, mit dem “Aufwachen” und “Erleuchten”. Wäre ja auch irgendwie doof für die “Prediger” und für viele andere Nutznießer auch, wenn wir auf einemal nur noch “Licht” wären. Sie missbrauchen es und sie missbrauchen ihre “Anhänger” emotional. Denn: indem sie sich inszenieren, als wüssten sie, wann und wie es ginge, sind sie in der Kontrolle und die “Anhänger” fühlen sich zu doof, zu schuldig, zu klein und zu Opfer, es zu erreichen und bleiben im “kaufen”-Loop. Aber dazu später mehr.

Jetzt machen wir erstmal eine Radtour durch Raum und Zeit und schneiden uns eine Scheibe vom Universum ab…

Gestern, heute und “morgen” existieren zeitgleich

Veranschaulichung des Raum-Zeit-Kontinuums

Stell dir einen Radfahrer vor, der sich auf einer Straße bewegt. Die Straße repräsentiert die Raumachse, und die Zeit vergeht, während der Radfahrer fährt. Mit dieser Analogie können wir einige Schlüsselkonzepte der Relativitätstheorie verdeutlichen.

Bewegung durch die Raumzeit

Der Radfahrer bewegt sich sowohl durch den Raum (entlang der Straße) als auch durch die Zeit (weil die Zeit vergeht, während er fährt).

Geschwindigkeit und Zeitdilatation

Wenn der Radfahrer schneller fährt, bewegt er sich schneller durch den Raum, aber die Zeit vergeht für ihn langsamer im Vergleich zu einem stationären Beobachter. Dies entspricht der Zeitdilatation, die in der speziellen Relativitätstheorie beschrieben wird.

Raum-Zeit-Diagramme

Man kann die Bewegung des Radfahrers in einem Raum-Zeit-Diagramm darstellen, in dem die horizontale Achse den Raum und die vertikale Achse die Zeit repräsentiert. Die Linie, die der Radfahrer in diesem Diagramm zieht, wird als Weltlinie bezeichnet. Eine gerade Linie bedeutet gleichmäßige Bewegung, während eine gekrümmte Linie eine Beschleunigung oder Verzögerung anzeigt.

Lichtgeschwindigkeit

In der Analogie könnte man sich vorstellen, dass die Lichtgeschwindigkeit eine Höchstgeschwindigkeit für den Radfahrer ist. Kein Radfahrer kann schneller als das Licht fahren, was die fundamentale Grenze der Relativitätstheorie illustriert.

Verschiedene "Jetzt-Scheiben"

Einstein erkannte, dass Bewegung den Verlauf der Zeit beeinflusst, was bedeutet, dass verschiedene Beobachter verschiedene "Jetzt-Scheiben" haben. Stell dir das Raum-Zeit-Kontinuum als einen Laib Brot vor. Wenn jemand stillsteht, schneidet er den Laib in gerade Scheiben. Wenn jemand sich bewegt, schneidet er den Laib in geneigte Scheiben. Zum Beispiel:

  • Ein Alien in einer fernen Galaxie und ein Mensch auf der Erde haben, wenn sie stillstehen, parallele "Jetzt-Scheiben". Ihre Wahrnehmung dessen, was gerade passiert, ist synchron.

  • Wenn das Alien jedoch von der Erde wegfährt, verlangsamt sich für das Alien die Zeit, und seine "Jetzt-Scheibe" schneidet den Laib in einem anderen Winkel. Es sieht dann Ereignisse auf der Erde, die für uns in der Vergangenheit liegen.

  • Wenn das Alien zur Erde zurückkehrt, wird die "Jetzt-Scheibe" wieder geneigt, aber diesmal in Richtung Zukunft. Es sieht dann Ereignisse, die für uns in der Zukunft liegen.

Realität von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Diese Analogie zeigt, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft alle real und gleichzeitig im Raum-Zeit-Kontinuum existieren. Für jemanden in Bewegung kann "jetzt" in der Vergangenheit oder Zukunft eines anderen liegen. Dies bedeutet, dass alles, was jemals passiert ist oder passieren wird, im Raum-Zeit-Kontinuum existiert. Das Konzept von "was passieren wird" wird somit relativ, da diese Ereignisse in einer anderen "Jetzt-Scheibe" bereits existieren könnten. Es ist eher eine Frage unserer Wahrnehmung und in welcher "Brotscheibe" wir uns befinden.

Fazit

Wir können erkennen, dass die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft alle gleichzeitig existieren und unsere Wahrnehmung davon abhängt, wie wir uns durch die Raumzeit bewegen.

Wie kommst Du jetzt auf die Brotscheibe der “Erleuchtung”? Die zwei “Fahrräder” des Menschen

Achtung, jetzt wird’s ein bisschen paradox für Dein Gehirn, denn wir stellen etwas auf den Kopf, das dem widerspricht, worauf es sich (und Dich) unauthorisiert konditioniert hat: nämlich, dass das gute alte Klapprad ohne jegliche Gangschaltung weniger wert ist, als das Ebike, Mofa oder Motorrad.

99% der Menschen oder mehr “lassen” sich von ihrem Hirn fahren, Stichwort “Eisberg”. Warum? Es geht schneller und spart Energie. So ist unser Primatenhirn, das unsere körperliche (also die Verkörperung als Mensch) steuert. Hirn tot, keine Bewegung, kein Leben, kein Begehren (häufig verwechselt mit Liebe). Menschen sausen also mit affenartiger Geschwindigkeit in die Richtung auf die sie ihre emotionale Konfiguration “gesetzt” hat. Auf Autopilot. Daran ist nichts falsch. Das ist völlig okay. Das hat zum Erhalt der Art beigetragen. Und zur Überbevölkerung des Planeten. Doch, wer sagt, dass das was Schlechtes sein muss? Stell Dir vor, diese 8 Milliarden Menschen würden alle verantwortungsbewusst mit dem Ding umgehen, das sie ja eigentlich nähren sollte? Egal. Die Rettung des Planeten vom Menschen hat sich ja bereits geeignet. Das steht nur auf einer anderen Scheibe Brot.

Und ob es deswegen ist, weil der Mensch seine Nahrungsgrundlage komplett verseucht hat oder weil durch irgendein unvorstellbares Großereignis innerhalb von Sekunden alle Menschen “Erleuchtung” gewählt haben - und vom Planeten verschwenden, ist letztlich auch gleich-gültig. Fakt ist: solange wir “embodied”, also “verkörpert” hier rumlaufen, macht “Erwachen” keinen Sinn und “Erleuchtung” noch viel weniger.

Was will ein “Erleuchteter” auf der Erde?

Kurze Antwort: er WILL nichts mehr. Schauen, Geschautes und Schauender sind eins. Kein Licht, kein Dunkel, keine Unterscheidung mehr. Kein “Habenwollen”. Weder nach Essen, noch nach Fortpflanzung. Nix. Völlig “unbrauchbar” - aus den Augen des Primatenhirns betrachtet. Dieser Zustand fühlt sich zugegebenermaßen sehr, sehr befreiend und “geil”, erhebend bis “orgasmisch” an und geht über “ekstatisch” weit hinaus. Er ist eigentlich “theastatisch” und kann sofort von jedem erreicht werden - vielleicht mit etwas Übung. In diesem Augenblick merkst Du nicht, dass und wie sinnbefreit Dein Leben als “Erleuchteter” auf dieser Erde wäre oder ist. Zu dieser Erkenntnis gelangt man nur, wenn das Primatenhirn mit seinem Rennrad einkickt.

Sobald es Menschen gelingt, diese aktuellen “Augenblicke” der “Theastase” in längere Zeitintervalle auszudehnen, werden sie vermutlich direkt transzendieren. Zu Staub zerfallen.

Also, was tun, solange wir ja noch in dieser “Verkörperung” hier herum radeln oder uns rumradeln lassen?

Wie wäre es, wenn wir beginnen, jeden Menschen als bereits erwacht und erleuchtet “erkennen”, uns inklusive? Egal, wie uns der andere “erscheint”? Schließlich liegt die Verantwortung darin, was wir wie vom anderen wahr-NEHMEN bei uns. Es heißt ja “WahrNEHMUNG” und nicht “Wahr-BRINGUNG”.

Was, wenn wir den “schwarzen” Punkt, den wir glauben beim anderen zu erkennen nur als Teil einer noch unentdeckten riesigen weißen Landkarte anerkennen?

Was würde dann spontan aufhören?

  • Die Unterscheidung von Menschen - auch in erwacht, erleuchtet.

  • Die emotionale Anhaftung an “Identitäten” (Geschichten über den Abgleich wozu man sich (nicht) zugehörig) fühlt.

  • Streben und Bedürftigkeit (auch, um Ängste und Worst-Case-Szenarien zu vermeiden)

  • “Haben oder sein zu wollen” (z.B. auch im Sinne von Status)

  • Prophetisches Denken und Reden

  • Stückwerk

Ah, dämmert’s?

Hätten wir dann das erreicht, was Menschen beim 13. Korintherbrief immer wieder das Wasser in die Augen treibt?

Hätten wir dann “Liebe”?

Und “Neue Zeit”?

Gewählt?

Zukunft kommt nicht.

Wandel kommt nicht.

Keiner mag Veränderung…, aber alle lieben… ?

Eine meiner neuen Kundinnen ist Coach für Changemanagement. Die Menschen “hassen” allein nur das Wort (es sei denn, man ist Coach). Mein innerer Drehbuchautor (regelmäßige Podcasthörer kennen ihn schon…)… Er setzte sich also mal wieder auf sein Klapprad ohne Gangschaltung und radelte die Scheiben “hinter” dem Change-Management ab (zurück, um den “Antreiber” zu finden und den Hebel, wie man “geil” auf “Change” machen könnte. Das Erkenntnis erstaunte mich ziemlich.

Ebene 1: Was geht dem “Change” voraus? Einfach anders zu wählen, andere Entscheidungen zu treffen, die dann wiederum zu anderen Handlungen und Resultaten führen. Mag sich “neu” anfühlen, ist aber nur ungewohnt. Diese Wahlmöglichkeit bestand ja schon immer.

Müsste dann “Changemanagement” nicht besser “Choice-Management” heißen?

Ebene 2: Warum wählen Menschen nicht einfach… “anders”?

Weil sie nie “lustig” darauf gemacht wurden. Also die Mehrheit zumindest.

Oder weil sie die Möglichkeiten überfordern.

Stichwort “Marmeladen-Experiment”.

Also “Lust-Management” statt Choice- oder Changemanagement?

Ebene 3: Was verhindert die Lust?

Der Eisberg. Fälschlicherweise als “Komfort”-Zone rauf- und runtergebetet. Dabei fühlt sich ihr “Erleben” aufgrund der Ausführung von unauthorisierten Impulsen aus dem “Eisberg” heraus alles andere als komfortabel an. Kleine Randbemerkung: Wie logisch ist es, jemanden aufzufordern etwas aufzugeben, das er liebt? Seit Jahrzehnten mindestens versuchen es Coaches und Trainer, Menschen aus dieser “Zone” zu bekommen, wie vom Sofa. Wieso hält da keiner mal inne, wenn mit Ziehen, Schieben und Drücken niemand vom Sofa runter zu bekommen ist, und schaut sich mal an, was dann wirken könnte? z.B. mit etwas zu locken, das wie das bekannte (Sofa) ist, nur in geil??? Man könnte ja auch erstmal anfangen, einzuladen, das Sofa zu pimpen…

Was die Lust verhindert ist ein Mix aus Angst, Schmerzvermeidungsmechanismen und gesteuert werden durch Denkabkürzungen (angepatscht an Emotionen), die das Gehirn auf Autopilot angelegt hat, ohne dass dessen Träger das “autorisiert” hat.

Und dann passiert es, dass eben unreflektiert gewohnen Impulsen nachgegeben wird.

Also sind Changemanagement, Choicemanagement, Lustmanagement eine Frage des “Eisberg-/Impulsmangements”.

Ebene 4: Was braucht es, um das Eisberg-/Impuls-Dilemma zu “lösen”? Raum. Zwischen eintretendem Impuls und dessen Ausführung braucht es eine “Pause”. Irrtümlich wird in unserem Sprachgebrauch häufig Zeit mit Raum vermischelt. Über Zeit haben wir relativ wenig Kontrolle, gerade auch bildlich gesehen. Aber einen Raum können wir Kontrolle bekommen.

So, wie ein Coachee bei der Ausführung einer zugegebenermaßen anspruchsvollen Übung dazu meinte: Der Abstand von Impuls und der Reaktion vergrößert sich. Es ist, als ob etwas in der Schwebe gehalten wird.

Also ist die - vorläufige - “hintereste” Ebene das “Raum-Management”, das dann durch die Ebenen Eisberg, Lust und Wahl den “Change” erwirkt.

Klappt es mit dem Raum-Management, ergibt sich “Change” automatisch und von selbst, fast. Ein bisschen an der Kommunikationshaltung zu drehen kann auch helfen. Also von Feststellungen hin zu Fragen und vom “Diktat” zum “Dialog”, wozu es wiederum die Fragen braucht. Sonst hört sich das an, wie eine hitzige Debatte unter Norddeutschen: Moin. Moin.

Von der Karotte hin zu “Appetithäppchen”

Wann würde ich die “Neue Zeit”-, “Aufwachen”- und “Erleuchtungs”-Propheten und deren Jünger ernst nehmen? Wenn sie statt mit der “Karotte” zu locken, das Neue zum Erlebnis machen würden.

  • “Zukunft” verschwindet aus dem Vokabular. Schwierig für eine Astrologin wie Silke, weil sich ja kosmische Ereignisse erst noch zu ereignen scheinen.

  • Keine Unterscheidung mehr, weder in Helden (wiederum Silke Schäfer), noch Eliten und Schlafschafe, Erwachte und Unerwachte, Erleuchtete und Unerleuchtete.

  • Ausstieg aus dem Indentitäts-Spiel, hin zur “autonischen” Haltung (in Ansätzen zu beobachten bei Silke Schäfer, die jedoch dann immer wieder schnell zurückrudert). Autonisch: Jederzeit voll eigenverantwortlich für emotionale Befindlichkeiten und ihnen nicht nachzugehen und dadurch alles und jeder sein zu können und in der Sprache des anderen zu sprechen, primär in einer fragenden Haltung, nicht suggestiv, nicht wieso und warum, sondern “öffnend” (wie kann’s gehen? Was kann hier anders gewählt oder gesehen werden), und dem anderen das neu wählen und sehen überlassen).

  • Freiheit von der Bedürftigkeit, Menschen wegen “non-compliance” oder “mal-function” auszusortieren oder zu meiden oder sich abzugrenzen. Verändere Deine Schwingung, egal, ob nach oben oder unten oder von dicht auf weit oder weit auf dicht und es wird sich automatisch Dein Umfeld neu zusammensetzen. Manchen gelingt die Adaption bzw. es ist es ihnen wert, anderen nicht. Und dann ist es auch gut.

  • Gleich-Gültigkeit - alles ist gleichwertig. Somit auch, wie Menschen aus dem “Primatenhirn” versuchen, das Thema “Neue Zeit” zu schauen als auch die Wissenschaftler als auch Menschen wie ich aus der “Einhorn-Brille”.

Mein “unendlicher Geist” grüßt Deinen “unendlichen Geist”

Und wie wäre es, wenn Du - mal nur ganz heimlich - damit experimentierst, Dir die Menschen als erwacht und erleuchtet vorzustellen, EGAL, wie primatenhirngesteuert sie Dir in diesem Augenblick erscheinen mögen, oder dann gerade erst recht - Dich inklusive?

Es gibt diesen Pygmalion-Effekt: Lehrer, denen gesagt wurde, sie würden eine Schulklasse mit überdurchschnittlich intelligenten Kindern bekommen hatten nach einem Schuljahr deutlich bessere Resultate erzielt, als diejenigen, denen man gesagt hatte… “Oh, ganz schwierig”. Dabei war die Intelligenz in beiden Klassen gleich verteilt.

Witzigerweise hat man mittlerweile dieses Experiment auch mit Ratten durchgeführt. Die Ratten waren quasi die Schulklassen, wieder aufgeteilt in zwei. An der Glasscheibe stand bei den einen “Loser” bei den anderen “Einsteins”. Die Ratten reagierten auf die Erwartungshaltung der Menschen.

Falls es Dir also etwas zu hochgegriffen vorkommt, aus Deinem großen Geist den Deiner Mitmenschen zu grüßen und zu sehen, kannst Du ja mal mit Tieren anfangen und beobachten, was passiert…

Gutes Gelingen!

Diskussion über diesen Podcast

Ad Absurdum - Autonicas Gedankenspielplatz
Ad absurdum - Autonicas Gedankenspielplatz - 50 Jahre der Zeit voraus?
Einmal anders geschaut, für immer versaut. Einmal Gesprochenes wie auch "Geschautes" lässt sich nicht mehr zurücknehmen. Ein Podcast von "hart" bis "zart". In jedem Fall für Template-Changer, Matrix-Shaker und vor allem Menschen, die sich auf den Weg machen wollen, zu ihrem Gefühl, nirgendwo dazu zugehören, zu stehen. In diesem Podcast schütteln und rütteln wir an etablierten "Konzepten" indem wir Perspektiven einnehmen, die teilweise so provozieren, dass einige sie am liebsten verbieten würden. Biologisch mögen wir auf Zugehörigkeit "konfiguriert" sein, gesellschaftlich auch. Spirituell will sich jedoch der Geist durch jeden anders in seine Wirksamkeit bringen. Mein Geist hat sich für diese Inkarnation die komplette Bandbreite von Urknall bis Schmusi ausgesucht über den Weg der Transformations-Champions-League. Vom "Nerd" und BWLer bis hin zum Drehbuchautor, Astrologen und Seelenschmusi decke ich die komplette Bandbreite ab. Meine spirituelle Vita liest sich wie "Einmal Erleuchtung und wieder zurück". In diesem Podcast können all diejenigen ein Feeling davon bekommen, was sie mit mir erwartet, bevor sie mit mir zusammenarbeiten. Oder sie können sich den Kick und gelegentliche Auffrischungen holen, wenn sie schon in meinem meiner Workshops waren. Letztere meinen stets unisono, ich wäre meiner Zeit mindestens 50 Jahre voraus. Wer hat den Mut, sich auf dieser Zeitreise mal so richtig durchschütteln zu lassen?